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Dessert: Apfel-Spekulatius-Tiramisu

  • Autorenbild: Anna-Lena G.
    Anna-Lena G.
  • 22. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Ob als leckeres Dessert für die Weihnachtstage, oder als Resteverwertung für die übrigen Plätzchen - dieses Tiramisu ist einfach lecker!



Endlich habe ich meine Klausurenphase hinter mich gebracht. Ich sage euch, das war dieses Mal wirklich kein Zuckerschlecken, sondern harte Arbeit. Die Klausuren sind dabei auch das Einzige, was mich an meinem Studium wirklich stört. Besonders diese eine Klausur in der Anglistik, welche auf Mutterspracheniveau angesetzte ist. Es ist ja richtig, dass zukünftige Lehrer die englische Sprache gut beherrschen sollten, aber Muttersprachenniveau würde ich selbst nicht erreichen, wenn ich den Rest meines Lebens in Englang oder den USA verbringen würde. Das ist einfach utopisch. Auch wenn man sich die Lehrer an den Schulen anschaut, sieht man sehr schnell, dass dieses Niveau nur von sehr wenigen erfüllt ist.


Aber ich mag auch nicht mit langweiligen Geschichten aus meinem Unileben auf die Nerven gehen, wenn ihr eigentlich hier seid, um ein leckeres neues Dessert zu lernen, welches sich wunderbar als Resteverwertung eignet, oder auch perfekt für die Weihnachtstage ist. Nun, da es Ende Februar ist, könnt ihr euch bei mir sicher denken, dass es eher als Resteverwertung gedacht war, da ich noch eine ganze Packung Spekulatius von Weihnachten aufbrauchen musste. Dazu habe ich vor ein paar Tagen das erste Mal selber Apfelmus gekocht (das Rezept dazu folgt in den nächsten Tagen), welches ich so gleich in einem leckeren Rezept verwurschteln konnte.


 

Zutaten (2 Portionen):


  • 11 Spekulatius Kekse

  • ein Becher griechischer Joghurt

  • 1/2 TL Zimt

  • 1 Msp Ingwerpulver

  • 250g Apfelmus (selbstgekocht oder gekauft)

  • nach Bedarf: Honig






 

Zubereitung:


  1. 10 der Spekulatius Kekse in einem Gefrierbeutel grob zerbröseln.

  2. Den Joghurt mit dem Zimt und dem Ingwer verfeinern, nach Bedarf Honig dazu geben.

  3. In einem Glas schichten: Kekse, Apfelmus, Joghurt. Das ganze so oft wiederholen, bis das Glas voll ist. Die letzte Schicht sollte Joghurt sein. Mit einem halben Keks dekorieren.

  4. Ihr könnt das Dessert direkt essen, oder aber erst noch etwas im Kühlschrank durchziehen lassen, damit die Kekse schön weich werden.


 

Wenn euch das Rezept gefällt, würde es mich freuen, wenn ihr mir ein Like oder einen Kommentar hinterlasst. Über Verlinkungen auf nachgekochten Gerichten freue ich mich natürlich umso mehr! Vergesst auch nicht den Post dazu auf Instagram zu liken, um mich dadurch zu unterstützen.


xoxo Anna-Lena


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