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Klassiker neu interpretiert: Süßes Rührei

  • Autorenbild: Anna-Lena G.
    Anna-Lena G.
  • 7. Jan. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Wer sagt, dass ein Rührei immer klassisch mit Salz und Pfeffer gegessen werden muss? Hier erfahrt ihr alles über die neue süße Interpretation des Klassikers!



Die Idee sein Rührei einmal süß zu essen liegt eigentlich gar nicht so fern. Klar, wir kennen es eher mit Salz, Pfeffer, vielleicht noch Bacon und Tomaten dabei als herzhaftes Frühstück, aber wenn man allein daran denkt, dass Eier ein wichtiger Bestandteil in fast allen Kuchenrezepten sind? Oder man ja auch süße Omelette essen kann, mit Zimt und Zucker oder Nutella bestrichen? Dann ist die Idee gar nicht mehr so abwegig eigentlich.


Auf die Idee mein Rührei auch mal süß zu essen, hat mich Pamela Reif mit ihrem Kochbuch gebracht. Jedoch ist ihre Version mit Kokosmilch, aber da mein Magen gegen diese immer rebelliert, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. So musste ich etwas herum probieren, bis ich die für mich ideale Version des süßen Rührei gefunden hatte.


 


Zutaten (1 Portion):

  • 2 Eier

  • 3 EL Hafermilch

  • 1 möglichst reife Banane

  • 3 TL Kokosraspeln

  • 1 TL Mandelmus

  • Kokosöl

  • Zimt

  • Salz



 

Zubereitung:


  1. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Ein paar zur Dekoration übrig lassen, den Rest in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. Mit Salz und Zimt würzen.

  2. Die Eier aufschlagen und in die Schüssel zu der Banane geben. Mit einer Gabel verquirlen. Die Hafermilch dazu geben.

  3. 2 TL Kokosraspeln unter die Mischung geben.

  4. Mit etwas Kokosöl in der Pfanne ausbacken, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

  5. Mit der restlichen Banane, den Kokosraspeln und dem Mandelmus in einer Schüssel anrichten. Wem das Ei noch nicht süß genug ist, kann noch einen Schuss Agavendicksaft oder Honig dazu geben.


Fertig ist euer Rührei in einer etwas anderen Variante. Bei den Toppings könnt ihr natürlich variieren, wie ihr Lust und Laune habt. Einen gebratenen Apfel mit etwas Honig könnte ich mir persönlich dabei auch etwa sehr gut vorstellen!

 

Wenn euch das Rezept gefällt, würde es mich freuen, wenn ihr mir ein Like oder einen Kommentar hinterlasst. Über Verlinkungen auf nachgekochten Gerichten freue ich mich natürlich umso mehr! Vergesst auch nicht den Post dazu auf Instagram zu liken, um mich dadurch zu unterstützen.


xoxo Anna-Lena


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